In der christlichen Tradition gilt der Traum als Ort der Gottesbegegnung. Im Traum haben wir das Heft des Handelns nicht in der Hand, sagen die Nonnen und Mönche. So kann Gott leichter in unser Leben hineinwirken.
Sie haben sich auch Gedanken gemacht, wie Träume zu verstehen sind. Es gilt, die Träume nicht für sich zu nutzen, sondern staunend zu fragen, was Gott mir mit diesem Traum sagen will und wie er mir zeigt, was ich bisher nicht wahrgenommen hatte.